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Computer & Technik

Chrome, Instagram und andere Apps auf dem Kindle Fire installieren

Seit Donnerstag ist der Amazon „Kindle Fire“ bzw. „Kindle Fire HD“ bei uns in Deutschland erhältlich. Ich habe das Gerät gleich am Donnerstag bekommen und möchte hier kurz erklären, wie man Chrome, Instagram, Dropbox, Shazam und andere Apps die im Amazon App Store fehlen auf dem Kindle Fire installiert.

  1. Im Kindle unter „Einstellungen“ -> „Gerät“ -> „Installation von Anwendungen zulassen“ auf „An“ setzen.
  2. Im Kindle unter „Apps“ -> „Shop“ nach „File Manager“ suchen und einen installieren. Ich persönlich nutze den kostenlosen „ES File Explorer„. Ihr könnt aber auch einen anderen verwenden.
  3. Den Kindle über USB an den PC anschließen
  4. „1Mobile.com“ mit dem PC im Browser besuchen (Ein App Store der ähnlich viele Apps wie z.B. der Google Play Store hat.)
  5. Gewünschte Apps suchen und dann auf „Install“ -> „To PC“ auswählen. Die Apps werden dann heruntergeladen und im Download Ordner eures Browser gespeichert.  Die Apps haben die Endung „.apk„.
  6. Wenn ihr den Kindle per USB angeschlossen habt, sollte er im Arbeitsplatz erscheinen. Dann öffnet ihr über den Explorer die Ordner eures Kindles und wählt den Ordner „downloads“ aus. Dort kopiert ihr die .apk Apps rein. Ihr könnt auch einen anderen Ordner erstellen.
  7. Im Kindle öffnet ihr dann über „Apps“ euren File Manager und öffnet den Download Ordner bzw. den Ordner den ihr angelegt habt
  8. Dort seht ihr dann alle Installationsdateien. Jetzt müsst ihr sie nur noch im Kindle antippen und schon könnt ihr die Installation durchführen.

Auf diese einfach Art und Weise ist es möglich Apps wie Google+, Youtube, Shazam, Instagram, Dropbox und Chrome auf dem Kindle Fire zu installieren. Bei mir funktionierten die Apps alle.

Es würde auch den Weg geben, dass man per Kindle Webbrowser auf „1mobile.com“ gehen und dort die „1mobile App“ herunterladet, bei mir hat das installieren der App auch funktioniert, aber dann konnte ich mich in der App nicht anmelden und nichts downloaden. Das wäre zwar einfach, funktionierte aber nicht. Deswegen habe ich hier den anderen Weg genutzt und euch erklärt.

Für welche Methode auch immer ihr euch entscheidet, ab dann sollten euch mehr als genug Apps zur Verfügung stehen. Das gleiche könnt ihr natürlich auch mit anderen App-Quellen anstallt von „1mobile.com“ machen, denkt aber daran, dass die Apps nicht aus unsicheren Quellen gedownloadet werden sollten.

Viel Spaß mit eurem Kindle Fire bzw. Kindle Fire HD!

P.S.: Ich finde das Gerät echt toll, ein ausführlicher Testbericht wird morgen folgen.

Oktober 27, 2012von Backspin
Computer & Technik, Musik

Napster 5.0 und Tunebite

Es gibt ein kleines Update. Da im letzten Thema schon soviele Kommentare sind, schreibe ich hier mal kurz wie ihr eure gedownloadete Napster Musik auch mit anderen Playern und Tunebite abspielen könnt.

  1. Downloadet euch die Songs die ihr haben möchtet über die Napster Software
  2. Dann geht ihr auf Start -> Systemsteuerung -> Ordneroptionen -> Ansicht und entfernt den Haken bei „Geschützte Systemdateien ausblenden“ und bei “Versteckte Dateien und Ordner” die Auswahl auf “Ausgeblendete Dateien, Ordner und Laufwerke anzeigen” setzen
    Schritt 2 müsst ihr nur einmal machen, nicht immer wieder!
  3. Dann geht ihr in den Ordner C:UsersUSERNAMEAppDataLocalMicrosoftWindowsTemporary Internet Files und dort findet ihr die .m4a Dateien von Napster, leider mit komischen Nummern benannt
  4. Kopiert die Datei in irgendeinen anderen Ordner
  5. Öffnen die .m4a Dateien mit Tunebite oder einen anderen Player, dann könnt ihr die Datei wie gewohnt abspielen

Diese Lösung ist leider nicht sehr komfortabel. Wenn man mehrere Dateien hat, blickt man bei den komischen Nummer wohl kaum noch durch. Bis es aber eine geeignete Software gibt, ist das erstmal eine Lösung die wenigstens funktioniert.

März 27, 2012von Backspin
Computer & Technik, Musik

Napster 5.0 erschienen

Vor ein paar Stunden ist die neue Napster Software erschienen. Ich habe sie mir vorhin gleich installiert und teste sie jetzt gerade. In der Installation steht übrigens noch „Beta“. Angekündigt wurde es aber wie eine fertige Software? Hm… vielleicht nur ein Fehler. Einer von vielen Fehlern. Bis jetzt mag die neue Software nämlich überhaupt nicht richtig funktionieren. Aber der Reihe nach…

Die Installation lief und Windows7 Problemlos ab. Erste Schock war für mich aber dann die Meldung, dass AdobeAIR verwendet werden muss. Warum das denn? Echt schade, das ist so eine unsaubere Lösung. Naja, nach der Installation habe ich das Programm gestartet und wollte mich einloggen. Aus Gewohntheit versuchte ich es mit meinen Usernnamen + Passwort. Klappte aber nicht. Als ich dann richtig hingeschaut hab, stand dort E-Mailadresse und Passwort. Okay, also mit der E-Mailadresse ging es dann. Scheinbar hat Napster alle alten Usernamen gelöscht. Jedenfalls konnte ich mir heute gleich einen kürzen Wunschname sichern. Das finden einige User aber bestimmt nicht toll, wenn ihre alten Usernamen plötzlich von anderen weggeschnappt werden.

Optisch sieht der Player ganz nett aus. Die Software ist fast identisch mit dem Online Webplayer. Ich hätte mir gewünscht, dass die Software ein paar mehr Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten bietet als die Webseite. Man kann z.B. leider gar keine MP3 Dateien mehr mit der Software abspielen. Das finde ich doch sehr schade, weil man dann für die eigene Musiksammlung einen extra Player braucht und sie nicht in Napster importieren kann. Ich habe zwar auch damals den Napster-Player nie zum Abspielen von Musik benutzt, aber ich kann mir vorstellen, dass es viele andere Anwender gemacht haben. Tja, das Abspielen von Musik… da sind wir beim nächsten Problem. Weder auf der Webseite noch im Player bekomme ich irgendein Ton. Ob die Server noch nicht richtig Arbeiten? Es kommt nämlich eine Fehlermeldung, dass keine Informationen abgerufen werden können.

Ein weiteres Problem scheint es mit den Downloads zu geben. Ich wollte vorhin einen Track downloaden und habe den Song danach auf der Festplatte gesucht, aber nirgendwo gefunden. In der Software selber habe ich auch keine Einstellungsmöglichkeit zum Speicherort gefunden. Ich frag mich ob der Download überhaupt geklappt hat?

Da die Software erst wenige Stunden alt ist, kann es aber wirklich noch an den Servern liegen. Ich werde in den nächsten Stunden immer mal wieder testen ob es nun funktioniert. Wenn es morgen immer noch nicht geht, werde ich mich mal mit dem Support in Verbindung setzen. Eine richtige Meinung zur Software kann ich euch natürlich auch erst abliefern, wenn ich alles testen konnte.

März 27, 2012von Backspin
Computer & Technik, Musik

MusicBee Player

Seit etlichen Jahren benutze ich „Winamp“ zum Abspielen von Musik am Computer. „Winamp“ kann zwar auch mit Videos umgehen, da bevorzuge ich aber den „VLC-Player„. Nun wurde in den letzten Jahre leider kaum noch was an Winamp verändert. Es kamen ein paar kleine Updates, aber es gab keine großen neuen Designs oder Funktionen. Deshalb bin ich schon etwas länger auf der Suche nach einen guten Player gewesen.

„iTunes“ mag ich nicht, da fehlen mir einfach wichtige Funktionen. Eine ganze Menge andere Player sind mir entweder zu minimalistisch (z.B. „Foobar2000„) oder zu überladen (z.B. „Amarok„). Mit „MusicBee“ habe ich jetzt eigentlich den perfekten Player gefunden. Er bietet alles was ich brauche, hat aktuelle Funktionen und ein modernes Design.

Das Design lässt sich komplett anpassen. Ich habe mich für die dunkle Variante entschieden und ein paar Änderungen habe ich an der Oberfläche auch vorgenommen. So gefällt es mir echt gut. LastFM ist direkt in MusicBee integriert, man braucht den „Scrobbler“ also nicht mehr. Am besten gefällt mir der untere Bereich über die Künstler. Man kann auswählen ob man Informationen von „Wikipedia“ oder „LastFM“ anzeigen lassen möchte. Oder man entscheidet sich einfach für Bilder der Künstler. Wer „YouTube“ Videos der Musiker sehen möchte, kann das auch direkt in dem Bereich machen. Gefällt mir echt gut! Wer nur einen kleinen Player möchte, kann das kompakte Design auswählen.

Ich habe meine Mediathek von „Winamp“ direkt importiert. Alle Bewertungen der einzelnen Titel usw. wurden ohne Probleme übernommen. Meine Playlists muss ich noch importieren, dass sollte aber auch recht einfach funktionieren.

Ich benutze das Programm zwar jetzt erst zwei Tage, aber ich würde durchaus schon eine Empfehlung für die Software aussprechen. „MusicBee“ ist genau wie „Winamp“ auch kostenlos erhältlich. Hier könnt ihr es downloaden. Probiert es mal aus!

März 6, 2012von Backspin
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