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Computer & Technik

WinDirStat

windirstatHeute möchte ich euch mal wieder ein kleines Open Source Programm vorstellen. Es heißt „WinDirStat„. Das Programm stellt alle Dateien auf einer Festplatte als grafische Rechtecke dar. Größere Dateien sind größere Rechtecke. So sieht man auf einen Blick, welche Dateien viel Speicherplatz brauchen. Die einzelnen Rechtecke lassen sich anklicken und man kann mit dem Explorer sofort in den Ordner springen oder die Datei direkt löschen. Eigentlich habe ich das Programm heute nur aus Langeweile installiert, aber schon nach kurzer Zeit hatte ich einige Gigabyte mehr auf meiner Festplatte frei. Ich habe mir dann auf meiner Festplatte alles ganz genau angeschaut und alleine auf meiner Systemplatte habe ich 7GB Müll gefunden! :-O

Hier mal zwei Beispiele von Dateien die viel Speicherplatz brauchten, aber die ich überhaupt nicht mehr benötigt habe. Vor einem halben Jahr hatte ich ein Video bearbeitet, das Video war 1,2GB groß in der Roh-Version. Heute habe ich dank WinDirStat raus gefunden, dass dieses Video noch als Roh-Datei in meinem User-Ordner existiert… Ich dachte ich hätte es schon seit Ewigkeiten gelöscht. CounterStrike habe ich auch schon ewig nicht mehr gespielt und vor ungefähr 3-4 Monate habe ich dann CounterStrike und das dazugehörige Steam deinstalliert. Heute habe ich dann gesehen, dass Steam noch etwas über 1GB auf meiner Festplatte in Anspruch genommen hat. Das Aufräumen hat sich ziemlich gelohnt. Es ist nun alles etwas ordentlicher und ich habe 7GB mehr Speicherplatz frei.

Ich kann das Programm nur jedem empfehlen, aber seid vorsichtig beim Löschen! Nicht alle großen Dateien sind Müll. 😀 Ihr solltet schon wissen was ihr löschen könnt und was nicht.

Januar 15, 2009von Backspin
Computer & Technik, TV

TV Browser

tv_browser1Der TV Browser ist ein kleines, aber sehr nützliches Programm. Ich habe es seit 2 Tagen auf meinen PC installiert und liebe es schon jetzt. Vorbei sind die Zeiten in denen man stundenlang die Fernsehzeitung studieren musste und am Ende doch seinen Lieblingsfilm verpasst hat, weil man nicht alles genau durchgelesen hat.

Nach der Installation gibt man erst einmal die TV-Sender an, die man empfangen kann oder die man schaut. Dadurch werden alle nicht benötigten Sender gleich von vorneherein ausgeblendet.

Man kann dort seine Lieblingssendungen angeben oder sogar nach Lieblingsschauspielern suchen lassen. Sollte dann irgendwann mal eine Sendung kommen, die zu den Favoriten zählt, wird man benachrichtigt. Die Funktion nur die Favoriten anzeigen zu lassen, gefällt mir ebenfalls sehr gut. Dank dieser Funktion sieht man gleich auf einen Blick was einen heute oder morgen oder in der nächsten Woche interessieren könnte. Das Einrichten ist natürlich mit Arbeit verbunden. Da fallen einen doch ziemlich viele Sendungen ein die man mag und auch die Liste der Schauspieler ist bei mir nicht gerade klein. Die Arbeit lohnt sich aber, da man sich nur einmal die Mühe machen muss alles einzurichten.

tv_browser2Eine andere sehr nette Funktion ist die Anzeige des Zeitfortschritts einer laufenden Sendung. Da sieht man gleich auf einen Blick „Ah die Sendung hat gerade erst begonnen, es lohnt sich noch einzuschalten“ oder „Die Sendung ist sowieso in 5 Minuten vorbei, es lohnt sich nicht den Fernseher einzuschalten“. Natürlich konnte man es auch mit einer herkömmlichen TV-Zeitschrift „ausrechnen“, aber die grafische Anzeige ist irgendwie doch viel schöner.

Soweit ich gesehen habe, kann man neben dem TV-Programm auch das Radio-Programm anzeigen lassen. Da ich aber so gut wie nie Radio höre, habe ich es mir nicht genauer angeschaut.

Das Programm (OpenSource) gibt es übrigens für Windows, Linux und Mac. Also ist es für jeden Computer-User zu haben. 🙂

Januar 3, 2009von Backspin
Computer & Technik, Internet, Musik

Sounds aus dem Internet speichern

filsh_audacityAus gegebenen Anlass, erkläre ich hier mal kurz wie man aus YouTube Videos ganz einfach mp3 Dateien machen kann oder Sounds von anderen Webseiten speichert.

Heutzutage ist es ganz einfach, es gibt Onlinedienste die sich darauf spezialisiert haben. Alles was ihr braucht, ist die YouTube URL von dem Video, was ihr als Audio-Datei haben möchtet. Geht dann auf die Webseite Filsh.net und fügt die YouTube URL in das dafür vorgesehene Feld ein. Wählt ein Format aus, in das ihr die Datei umwandeln möchtet. Für Audio Dateien sind die Formate „.mp3“ und „.wma“ am besten geeignet.
Im nächsten Schritt könnt ihr noch die Audio-Bitrate und die Lautstärke einstellen. Die Voreinstellungen sind eigentlich ganz gut, bei YouTube Videos lohnt es sich meistens nicht über 128 kbit/s zu gehen, sonst brauchen die Dateien zwar mehr Speicherplatz, aber die Qualität ist trotzdem nicht besser. Die AGBs müsst ihr auch noch akzeptieren und dann auf „weiter“ klicken.
Jetzt wird die Datei umgewandelt und schon nach kurzer Zeit, bekommt ihr den Link um die Datei runterzuladen (Rechtsklick -> Ziel speichern unter auf den orangen Button).
Es gibt noch viele weitere Webseiten, die diesen Service anbieten, ich persönlich finde Filsh.net, aber am besten.

Solche Services gibt es aber leider nur für berühmte Seiten wie, hier im Beispiel, YouTube. Falls ihr mal einen Sound von einer anderen Webseite speichern möchtet, müsst ihr euch das kostenlose Programm „Audacity“ herunterladen und installieren. Wenn ihr das Programm gestartet habt, müsst ihr nur auf den roten Aufnahme Button klicken. Jetzt ruft ihr die Webseite mit dem Sound auf und lasst den Sound laufen. Im Programm solltet ihr nun sehen das etwas aufgenommen wird. Falls nicht, müsst ihr noch die Aufnahmequellen einstellen (Erklärung als Kommentar für XP & Vista).
Wenn der Sound zu ende ist, könnt ihr in Audacity die Aufnahme stoppen. Markiert jetzt noch die überflüssig aufgenommen Teile beim Start bzw. Ende der Datei, mit der ENTF-Taste löscht ihr die Teile.
Geht dann auf „Datei“ -> „Exportieren als MP3„, gebt den Dateinamen ein und schon seid ihr fertig!

Ich denke mit diesen beiden Anleitungen solltet ihr keine Problem mehr haben. Falls doch, könnt ihr natürlich jeder Zeit Fragen stellen.

Oktober 8, 2008von Backspin
Computer & Technik, Internet

Was ist eigentlich dieses komische RSS?

01_19Viele meiner Freunde lesen regelmäßig auf Spin-Planet.de, wissen aber nicht so recht was genau eigentlich ein Blog ist oder was man mit RSS-Feeds machen kann. Damit ihr meine Webseite im vollen Umfang nutzen könnt, werde ich kurz ein paar Sachen erklären.

Was ist ein Blog?
Ein Blog ist so eine Art digitales Tagebuch. Manche Blogs beziehen sich auf das Privatleben des Autors andere haben spezielle Themengebiete. Ich denke, dass mein Blog eine Mischung aus beidem ist. Ich schreibe hier ab und zu über private Themen, aber oft auch einfach über Themen die mich interessieren wie z.B. Computerspiele, Musik, Politik usw. 😉
User können dann ihre Meinung per Kommentare zu dem Thema abgeben.

Was sind RSS-Feeds?
RSS-Feeds sind so eine Art „Nachrichtendienst“. Von meinem Blog aus werden die RSS-Dateien zur Verfügung gestellt. Sobald ihr die RSS-Feeds abonniert habt, ruft euer Programm in regelmäßigen Abständen mein RSS-Feed ab und gibt euch bescheid, sobald sich etwas geändert hat (z.B. ein neuer Blog-Eintrag).
In den letzten Jahren sind RSS-Feeds sehr beliebt geworden. Man kann mittlerweile auf fast jeder Webseite, auf der sich sehr oft etwas ändert, RSS-Feeds abonnieren.
Ob eine Webseite ein RSS-Feed zur verfügung stellt, könnt ihr meistens schnell erkennen. Oben im Browser wird dann dieses kleine Icon angezeigt .

rss_icon_new

Vorteile von RSS
Wenn ihr RSS-Feeds abonniert, erspart ihr euch viel Zeit, weil ihr nicht mehr jeden Tag auf allen Webseiten manuell nachschauen müsst ob sich etwas geändert hat.
Ein weiter sehr wichtiger Vorteil ist, dass es absolut anonym ist. Ihr braucht eure E-Mailadresse nirgendwo angeben. Dadurch könnt ihr sicherstellen, dass ihr durch das abonnieren von RSS-Feeds keinen Spam bekommt. Im Gegensatz zu Newsletter, sind RSS-Feeds außerdem besser, weil ihr alleine bestimmen könnt, wann ihr die RSS-Feeds nicht mehr bekommen möchtet.
Bei Newsletter hat man ja oft das Problem, dass man sich nicht abmelden kann oder das die E-Mailadresse später zugespammt wird. Das alles habt ihr bei RSS-Feeds nicht.

RSS im Browser (Firefox)
Man kann RSS-Feeds im Browser abonnieren. Das geht sehr einfach, ist aber meiner Meinung nach nicht so komfortabel. Um die RSS-Feeds zu abonnieren, müsst ihr einfach auf das blaue Icon in der Adressleiste drücken. Es öffnet sich eine neue Seite. Dort seht ihr den Button „Jetzt abonnieren“. Wenn ihr darauf klickt, könnt ihr noch einen Namen für den RSS-Feed angeben z.B. „Spin-Planet.de“. Dann auf „Hinzufügen“ gehen. Wenn ihr jetzt auf „Lesezeichen“ klickt, seht eine neue Kategorie die „Spin-Planet.de“ heißt. Es werden dort dann die letzten Überschriften der Blog-Einträge angezeigt. Dann könnt ihr die Überschriften anklicken, die ihr noch nicht kennt.
Beim Internet Explorer oder anderen Browsern sollte es ähnlich funktionieren.

RSS im Mail-Programm (Thunderbird)
Ihr geht auf „Extras“ -> „Konten“ und wählt dann unten links „Konto hinzufügen“. Im nächsten Fenster wählt ihr „RSS“ aus, dann auf weiter. Im nächsten Schritt könnt ihr dem Konto noch einen Namen geben. Wenn ihr das Konto erstellt habt, müsste es bei den anderen Konten mit aufgelistet sein. Macht ein Rechtsklick auf das Konto und wählt „Abonnieren…“ aus. Jetzt werdet ihr aufgefort die RSS-URL einzugeben. Geht dazu in eurem Browser und klickt auf das RSS-Icon in der Adressleiste. Kopiert die URL von der aufgerufenen Seite und fügt sie im Mailprogramm ein. Dann wird Thunderbird die letzten RSS Einträge abrufen und es wird ein Ordner erstellt der z.B. „Spin-Planet.de“ heißt. Danach könnt ihr in dem Ordner gehen und seht die letzten 10 Einträge. Da ihr sie wahrscheinlich schon kennt, könnt ihr sie einfach als gelesen markieren.
Das ganze wird natürlich erst interessant, wenn ein neuer Blog-Eintrag geschrieben wird. Dann bekommt ihr nämlich vom Thunderbird bescheid, genauso als ob eine neue E-Mail angekommen ist. Im Betreff ist immer die URL zum Blog-Eintrag, die URL könnt ihr einfach anklicken dann öffnet sich euer Browser und ihr könnt im Browser den Eintrag lesen. Im Browser ist es immer besser zu lesen, weil es da schön formatiert ist.
Wenn ihr in die RSS-Konto Einstellung geht, könnt ihr außerdem noch einstellen in welchem Takt die RSS-Feeds abgefragt werden sollen. Ich denke eine halbe Stunde, also 30 Minuten, sollten ausreichend sein.
Bei anderen E-Mailprogrammen wird das hinzufügen von RSS-Abos ähnlich sein. Ich kann hier aber nicht jedes E-Mailprogramm einzelnt erklären… falls ihr Probleme habt, könnt ihr mich aber gerne anschreiben oder einfach mal bei Google suchen.

RSS mit dem Google Reader
Update: Ich habe vor kurzem einen Blog-Artikel zum Thema RSS mit dem Google Reader geschrieben. Da ich den Google Reader seit einiger Zeit selbst verwende. Hier könnt den Artikel lesen.

Wenn ihr mehrere RSS-Feeds abonniert habt, werdet ihr schnell merken wie komfortabel es ist. 🙂

September 19, 2008von Backspin
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Hallo mein Name ist Sam. Diesen Blog gibt es bereits seit 2006. Ich schreibe vorwiegend über Technik, Videospiele und meine anderen Hobbies.

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