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Konsolen & Computerspiele

Fifa 13 eigene Fangesänge (Xbox)

Heute beschreibe ich euch kurz, wie ihr eigene Fangesänge,  Torhymnen und Einlaufmusik in Fifa 13 einstellen könnt. Mit den richtigen Sounds, macht das Spielen mehr Spaß.  😉

Hier ein Beispielvideo wie es bei mir in Fifa ist:

So kommen wir nun zur Anleitung.

  • MP3s von Fangesänge usw. müssen vorhanden sein
  • Als Audio-CD brennen (nicht Daten-CD!)
  • CD in die Xbox legen
  • Xbox Media Player auswählen
  • CD rippen auswählen
  • Playlists für einzelne oder mehrere Tracks erstellen z.B. „BVB Einlauf“, „BVB Tor“ oder „BVB Fangesänge„. Bei den Fangesängen sind mehrere Tracks in der Playlist, während Tor und Einlauf nur einen Track haben.

Das mit den Playlist kann etwas Zeit in Anspruch nehmen, wenn ihr viele Tracks und viele verschiedene Vereine mit eigener Musik haben möchtet. Danach müsst ihr noch ein paar Einstellungen in Fifa 13 vornehmen.

  • Fifa 13 starten
  • „FIFA Anpassen“ auswählen
  • Auf „Eigene Musik und Gesänge“ -> „Audio für Menüs & Lieblingsteam bearbeiten“ gehen
  • Playlists für Ereignisse und Teams eintragen
  • Fertig

Viel Spaß beim Spielen! Achja, für Fifa 12 geht es vom Prinzip genauso.

Dezember 19, 2012von Backspin
Bücher, Computer & Technik

Kindle Fire Tipps

Heute möchte ich euch kleine Tipps geben, die für die Nutzung des Kindle Fire HDs wichtig sein können.

1. Fast alle Video Formate anschauen
Der Kindle Fire HD kann von Haus aus nur Videos im „.mp4″ Format abspielen. Damit man auch andere Videoformate ansehen kann, sollte man sich die App „VLC for Android“ installieren. Damit lassen sich so gut wie alle Formate (z.B. .wmv .mkv .avi) abspielen. Bis jetzt hatte ich noch kein File, das nicht abgespielt werden konnte.

2.. Screenshots erstellen
Falls ihr mal ein Screenshot vom Kindle braucht. Haltet die Ein/Aus-Taste und die Leiser-Taste gleichzeitig gedrückt. Der Kindle erstellt dann ein Screenshot und speichert es unter „Fotos“ -> „Screenshots„. Am PC könnt ihr die Bilder unter „KindleInternal storagePicturesScreenshots“ finden.

Kindle Fire Screenshot

3. Stromsparen
Der Kindle ist standardmäßig immer im WLan eingeloggt. Wenn ihr allerdings nur Bücher lest und gerade nicht im Internet surft, solltet ihr das WLan abschalten. Das spart ordentlich Strom, weil der Kindle nicht ständig die Verbindung aufrecht halten muss.

4. Send to Kindle
„Send to Kindle“ ist ein Programm von Amazon, mit dem man PDF Dateien an seinen Kindle senden kann. Das Programm gibt es auch als Browser-Erweiterung. Man kann dann einfach einen Text auf einer Webseite (inkl. Bilder) markieren und an seinen Kindle senden lassen. Bei langen Texten ist das manchmal ganz sinnvoll. Dann kann man die Texte nämlich überall auf dem Kindle lesen. Gespeichert werden die Dateien im Kindle unter „Dokumente„.

Dezember 16, 2012von Backspin
Computer & Technik

Verzögerter Autostart

Wenn man seinen Computer startet, gibt es eine handvoll Programme, die man gleich mit Windows starten lasen möchte. Windows startet all diese Programm fast gleichzeitig und bietet bei den Autostartverknüpfungen keine Möglichkeit den Start des Programms um einige Sekunden zu verzögern. Manchmal ist das aber sinnvoll und notwendig.

In meinem Beispiel geht es um das Programm „Pageant (PuTTY authentication agent)„. Das Programm verwaltet SSH-Authentifizierungen für Server und reicht sie an den Putty Client weiter, damit man nicht jedesmal sein Passwort eingeben muss, wenn man Putty öffnet. Beim Systemstart muss man das Passwort lediglich einmal eingeben. Das Programm greift auf eine „.ppk„-Datei zu. Das ist der persönliche Schlüssel (Key). Ohne diesen Schlüssel kann man sich nicht auf den Servern einloggen. Da dieser Schlüssel vertraulich ist und nicht weitergeben werden sollte, haben manche Admins ihn auf einer verschlüsselten Partition/USB-Stick oder in einem verschlüsselten Container gespeichert. Wenn man Windows startet, muss man zuerst den verschlüsselten Container oder die Partition mounten um an die Datei zu kommen. Wenn „Pageant“ über den normalen Windows Autostart ausgeführt wird, ist das Programm aber im Regelfall schneller und gibt dann eine Fehlermeldung aus, weil es auf den Dateipfad (noch) nicht zugreifen kann. Sinnvoller ist es also wenn man den Autostart von „Pageant“ um 2-3 Minuten verzögert. Dann hat man genug Zeit seinen verschlüsselten Container/Partition zu mounten und danach greift „Pageant“ erst auf die Key-Datei zu. Es gibt also keinen Fehler mehr. Wie man den Autostart unter Windows 7 verzögert, erkläre ich euch hier kurz. Unter Windows 8 oder Vista sollte es ähnlich funktionieren.

  1. „Start“ -> „Systemsteuerung“ -> „Verwaltung“ -> „Aufgabenplanung öffnen„
  2. Rechts auf „Einfache Aufgabe erstellen“ klicken
  3. Jetzt könnt ihr einen Namen und eine Beschreibung eintragen. Was ihr dort wählt, ist euch überlassen. Klickt dann auf „Weiter„.
  4. Bei „Trigger“ wählt ihr dann aus „Beim Anmelden„. Klickt anschließend auf „Weiter„.
  5. Bei „Aktion“ wählt ihr dann „Programm starten“ aus. Klickt wieder auf „Weiter“.
  6. Geht bei „Programm/Skript“ auf „Durchsuchen“ und öffnet den Ordner mit eurer .exe Datei die ausgeführt werden soll. Bei „Argumente hinzufügen“ könnt ihr z.B. im Fall von „Pageant“ euren Dateipfad zur .ppk Datei eintragen. Die „Pageant“ öffnen soll.
  7. Klick dann im Anschluss auf „Fertigstellen„.

Jetzt habt ihr die Aufgabe soweit eingetragen. Es fehlt noch die Verzögerung. Im Hauptfenster der Aufgabenplanung seht ihr ganz unten eine Liste mit allen aktiven Aufgaben, dort sollte nun auch eure neue Aufgabe zu finden sein. Klick doppelt auf den Namen. Es öffnet sich ein Fenster mit der genauen Beschreibung der Aufgabe. Wählt oben nochmals eure Aufgabe per Doppelklick aus. Es öffnet sich ein neues Fenster mit den Eigenschaften eurer Aufgabe. Geht jetzt im Reiter auf „Trigger„. Klickt doppelt auf „Bei Anmeldung„. Es öffnet sich ein weiteres Fenster in dem ihr die Verzögerung einstellen könnt. Je nachdem wie viel Zeit ihr zum Mounten braucht, sollte ein Verzögerung von 2-3 Minuten ausgewählt werden. Schließt das Fenster in dem ihr auf „Ok“ klickt.

Beim nächsten Systemstart sollte „Pageant“ nun 2 Minuten verzögert starten. Das gleiche kann man mit jeden beliebigen Programm machen um den Autostart zu verzögern.

Dezember 4, 2012von Backspin
Computer & Technik, Musik

iTunes 11 erste Eindrücke

Gestern ist endlich iTunes 11 erschienen. Angekündigt wurde es für Ende Oktober. Nachdem es aber noch technische Probleme gab, wurde die Veröffentlichung auf Ende November vorschoben. Ich benutze iTunes erst seit ca. 2 Monaten als Standard-Mediaplayer. Ganz glücklich war ich mit der Lösung nicht, aber unterwegs höre ich meine Musik immer über Apple-Geräte und deswegen musste ich meine Musik zwangsläufig über iTunes verwalten. Einige Zeit hab ich zum Musikhören am PC einen anderen Player benutz, aber es war einfach zuviel Arbeit alle Playlists usw. doppelt zu verwalten. iTunes 10 war kein schlechtes Programm, aber es war einfach sehr träge und lahm. Außerdem hat es verdammt viel Arbeitsspeicher für sich beansprucht. Gestern hab ich mir dann sofort die neue Version installiert.

Schon beim ersten Start ist mir aufgefallen, dass iTunes 11 schneller wirkt. Die Oberfläche reagiert besser und zügiger. Das Design wurde etwas aufgefrischt und unnötige Inhalte werden jetzt nicht mehr dauerhaft angezeigt, sondern man kann sie über Tabs aufrufen.  Was zuerst ungewohnt wirkt, macht nach ein paar Stunden aber Sinn. Auch die Menüleiste wird nicht mehr angezeigt. Wenn man nicht gerade in den Einstellungen herumdoktert, braucht man die Menüleiste eigentlich auch selten von daher macht auch das Sinn. Auch der iTunes Store wurde aufgefrischt.

Mir gefällt die neue Oberfläche echt gut. Besonders die Alben-Ansicht finde ich sehr schick! Wenn man ein Album anklickt, werden gleich darunter die Tracks angezeigt und man kann sie direkt bewerten oder abspielen.

itunes11_2

Die Hintergrundfarbe passt sich übrigens dem Album-Cover an. Ein wirklich schönes Detail!

Der neue Miniplayer ist absolut schlank und passt in jede freie Ecke das Bildschirms. Ich benutze die Miniplayer von Mediaplayern nicht. Es gibt außerdem auch noch jeden Menge Schick-Schnack um Musik in der Cloud zu speichern, aber darauf gehe ich jetzt im Einzelnen nicht weiter ein.

Eine Kleinigkeit ist aber noch erwähnenswert. Gestern ist nämlich neben iTunes 11 auch die „Remote“ App für iOS im iTunes Store erschienen. Mit dieser App kann man iTunes über sein iPhone Remote steuern. Das finde ich ziemlich cool.

iTunes 11 gefällt mir insgesamt viel besser als die alte Version. Vor allem die Geschwindigkeit hat sich wesentlich verbessert!

November 30, 2012von Backspin
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Hallo mein Name ist Sam. Diesen Blog gibt es bereits seit 2006. Ich schreibe vorwiegend über Technik, Videospiele und meine anderen Hobbies.

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"Surrealism had a great effect on me because then I realised that the imagery in my mind wasn't insanity. Surrealism to me is reality." (John Lennon)

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